Philipp Eismann

Seit knapp zehn Jahren bin ich im Unternehmen tätig – aktuell mit Schwerpunkt auf internen Entwicklungsprogrammen und Wissensmanagement.
Zuvor war ich mehrere Jahre in der Projektleitung und Einsatzsteuerung tätig.
Mit Vitus habe ich vor einigen Jahren im Rahmen einer Projektreflexion zusammengearbeitet, die wir in einem zweitägigen Workshop durchgeführt haben.

Der Workshop war intensiv und sehr strukturiert aufgebaut. Vitus hat uns durch die Auswertung geführt – mit klarer Methodik, spürbarer Objektivität und einer Offenheit, die Denken auslöst.
Vitus hat Themen sortiert, ohne sie zu bewerten, und Fragen gestellt, die nachwirken. Das war fordernd – auf eine gute Art: Man merkt, dass Vitus es versteht, komplexe Situationen auf den Punkt zu bringen, ohne Druck aufzubauen. Diese Mischung aus analytischer Präzision und menschlicher Ruhe hat damals viel bewirkt.

Schon im Workshop wurde deutlich, wie hilfreich es ist, Dinge einmal klar auf den Tisch zu legen – Rollen, Erwartungen, Schnittstellen.
Viele seiner Impulse begleiten mich bis heute, besonders die Art zu fragen: gezielt, und dabei offen genug, dass sich eigene Antworten zeigen können.
Ich habe diese Haltung über die Jahre in meine Führungsarbeit übernommen – weniger Annahmen, mehr Klärung, mehr Miteinander.

Auch mit zeitlichem Abstand kann ich sagen: Die Zusammenarbeit mit Vitus war ein echter Lernmoment.
Er schafft es, Strukturen zu ordnen, ohne sie zu verkomplizieren, und Menschen so einzubinden, dass sie Verantwortung übernehmen. Vitus bringt fachliche Kompetenz, innere Ruhe und die Fähigkeit, in Teams Bewegung zu erzeugen, die bleibt – auch lange nach dem Workshop.