Über Michelle Reichardt

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Pay Schulze Horn

Systemprogrammierung ist für mich mehr als ein Beruf – sie ist Profession und Leidenschaft. Doch nach vielen erfolgreichen Jahren spürte ich: Wenn ich den nächsten Schritt gehen wollte, brauchte ich mehr als nur technische Weiterentwicklung. Es ging darum, Fehlerquellen konsequent zu vermeiden und neue Formen der Zusammenarbeit zu erschließen.

Genau an diesem Punkt kam Vitus ins Spiel. In einem intensiven Workshop hat er meine Situation nicht nur analysiert, sondern sofort auf den Kern gebracht: Die eigentliche Hürde lag nicht in meiner Expertise, sondern im Vergütungsmodell der klassischen Projektvermittlung. Diese Klarheit war ein Wendepunkt.

Vitus denkt und arbeitet mit Substanz. Er benennt die wahren Hebel, deckt eingespielte Muster auf und eröffnet Perspektiven, die unmittelbar umsetzbar sind. Er gab mir den entscheidenden Impuls, mich vom alten Modell der Stundenabrechnung zu lösen und meinen Weg als Entwicklungsdienstleister zu definieren. Daraus entstand das Team „Realtime Gatos“ und die Ausrichtung auf leistungsorientierte Werkverträge, die echte Ergebnisse und langfristige Partnerschaften ermöglichen.

Seitdem habe ich meine Tätigkeit erweitert, unter anderem um KI-Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen. Noch wichtiger: Ich habe die Zusammenarbeit mit Vermittlern  weitgehend beendet und baue stattdessen direkte, nachhaltige Kooperationen auf.

Ohne Vitus hätte ich diesen Schritt so klar und konsequent nicht gemacht. Seine Arbeit geht tiefer als herkömmliches Coaching – sie schafft echte Veränderung. Wer sein Denken und Handeln auf das nächste Level bringen will, findet in Vitus einen außergewöhnlichen Sparringspartner.

Pay Schulze Horn2025-10-08T12:34:30+00:00

Jan Hendrik Ollenborger

Mein Name ist Jan Ollenborger, Maschinenbauingenieur und heute Senior Sales Manager bei der Cenit AG. Früher habe ich in der Entwicklung für VW-Projekte gearbeitet, später begonnen Simulationssoftware zu verkaufen und arbeite heute im technischen Vertrieb für den Mittelstand und Großunternehmen.
Meine kollegiale Begegnung mit Vitus fand in einem früheren Unternehmen statt, als von einem klassischen Produktvertrieb auf einen lösungsorientierten Vertrieb umgestellt werden sollte. Ich war Teil eines Projektteams, das diesen Wandel gestalten sollte – Vitus brachte hier in einem zweitägigen Workshop seinen klaren, unpolitischen Blick auf Prozesse ein.

Vitus hat die Fähigkeit, komplexe Abläufe schnell zu erfassen und die entscheidenden Stellschrauben zu identifizieren. Dabei kombiniert er Prozesslogik mit den Fachkenntnissen der Beteiligten und führt zu einer Strategie, die funktioniert. Besonders beeindruckt hat mich seine sachliche, aber gleichzeitig menschliche Art, Veränderungen anzustoßen – ohne zu kritisieren, sondern indem er Fragen stellt, die durch Nutzung von eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen zur entscheidenden Erkenntnis führen.

Was sich bei mir verändert hat: Ich schärfe seitdem konsequent meine Vorgehensweisen, arbeite strukturierter und hinterfrage Entscheidungen bewusster – nicht aus dem Bauch heraus, sondern mit einer klaren Prüfung, ob es objektive Bewertungsfaktoren gibt. Das wirkt bis heute nach und beeinflusst, wie ich mit Kunden, Kollegen und Projekten umgehe.

Mein Fazit: Vitus ist jemand, der Prozesse nicht nur optimiert, sondern Menschen befähigt, selbst die passenden Lösungen zu finden. Wer offen für Selbsterkenntnis ist, wird durch seine Art langfristig profitieren.

Jan Hendrik Ollenborger2025-09-25T13:39:45+00:00

Benedikt Dinsing

Mein Name ist Benedikt Dinsing, ich bin seit über 18 Jahren im PLM-Vertrieb tätig und leite aktuell die Vertriebsregion Dortmund bei Bechtle PLM.

Im Jahr 2022 standen wir als Unternehmen vor einem deutlichen Wandel: Der klassische Produktvertrieb reichte nicht mehr aus – wir mussten hin zu einem lösungsorientierten Beratungsansatz. Für mich persönlich bedeutete das eine Neuausrichtung meiner eigenen Perspektive, und genau in diesem Kontext habe ich intensiv mit Vitus zusammengearbeitet.

Vitus war zu dem Zeitpunkt als Berater in einer unserer Tochtergesellschaften tätig – also als Kollege innerhalb des Unternehmensverbunds.

Was als informeller Austausch begann, mündete in einem zweitägigen Workshop, den wir gemeinsam konzipiert und Vitus moderiert hat. Die Teilnehmenden: sechs Kolleg:innen aus unterschiedlichsten Fachbereichen, die ich aus meinem Strategie-Stream eines internen Transformationsprojekts zusammengestellt hatte. Ziel war es, zu reflektieren und zu schärfen – weg von Preisführerschaft, hin zu echter Qualitätsberatung.

Der Workshop war anders als alles, was ich zuvor erlebt habe.
Keine Frontalbeschallung, kein 50-Folien-Pitch – sondern echte Zusammenarbeit. Wir haben Prozesse visualisiert, Teilschritte durchleuchtet, kreative Methoden genutzt und reflektiert, wie wir als Menschen und Führungskräfte wirken wollen. Vitus hat dabei nicht „vorgegeben“, sondern begleitet. Sein Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe hat genau das erreicht, was oft fehlt: echtes Commitment aus dem Team heraus.

Was sich verändert hat?
Zum einen die Qualität unserer internen Kommunikation – bewusster, prozessübergreifender, wertschätzender. Zum anderen ein nachhaltiger Effekt im Unternehmen: Die Ergebnisse wurden konzernweit geteilt, fanden Akzeptanz in der Geschäftsführung und wirken bis heute – sowohl strategisch als auch im Tagesgeschäft. Ich selbst greife regelmäßig auf die Inhalte zurück – sei es für Kundenprojekte, Präsentationen oder Teamgespräche.

Für mich ist klar: Vitus hat die Fähigkeit, komplexe Themen mit Klarheit, Struktur und einem feinen Gespür für Menschen zu begleiten – ohne Politik, ohne Spielchen. Für jede Organisation, die nicht nur Prozesse verbessern, sondern Haltung entwickeln will, ist die Zusammenarbeit mit ihm ein echter Gewinn.

Benedikt Dinsing2025-09-25T13:43:11+00:00

Kai Kölle

Ich bin seit über 20 Jahren mit rund 30 Mitarbeitenden im Bereich Textilpflege Unternehmer. Nach Corona hat sich die Welt – und damit auch mein Betrieb – stark verändert. Die Aufträge brachen plötzlich weg, neue externe Belastungen wie explodierende Energiekosten kamen hinzu. Inmitten all dessen wurde mir klar: Für diese Art von Herausforderung hatte ich keine wirklich tragfähige Strategie. Es gab vieles, was ich ausprobiert hatte – aber nichts passte so richtig zu uns.

Mit Vitus haben wir das neu aufgesetzt: Werte geklärt, unser Führungsverständnis geschärft und unsere strategische Ausrichtung überarbeitet. Die Zusammenarbeit war klar, strukturiert und auf Augenhöhe. Im Team haben wir angefangen, anders zu denken: Verantwortung wurde bewusster übernommen, Zusammenhänge besser verstanden. Der Workshop mit den Mitarbeitenden war ein entscheidender Impuls – da ist richtig etwas in Bewegung gekommen.

Was mich besonders beeindruckt: Die Veränderungen haben nicht nur auf der fachlichen Ebene stattgefunden, sondern auch im menschlichen Miteinander. Mitarbeitende, die vorher eher zurückhaltend oder unsicher waren, haben heute sichtbar mehr Eigenverantwortung und Freude bei der Arbeit. Die Stimmung ist eine andere – und das merke ich jeden Tag.

Auch in wirtschaftlich anspruchsvollen Phasen war Vitus an unserer Seite. Es ging nie darum, schnelle Lösungen überzustülpen, sondern darum, gemeinsam weiterzugehen. Wir haben unsere Liquidität neu betrachtet, Kennzahlen geschärft und pragmatisch analysiert, was wirklich wirkt. Für mich war das eine echte Stärkung – gerade als Unternehmer, der oft viel allein trägt.

Heute wissen wir ganz genau, wo wir hinwollen. Wir führen anders, klarer. Und das zeigt Wirkung – in der Entwicklung des Betriebs genauso wie in der Kultur im Team.

Vitus hat unsere Zusammenarbeit geprägt: mit Klarheit, Struktur und echter Verbindung. Und wird auch weiterhin an unserer Seite sein. 

Kai Kölle2025-09-25T13:45:36+00:00

Andreas Stegemann

Im Jahr 2018 habe ich die Firma von meinen Eltern übernommen. Mittlerweile besteht die Stegemann Garten- und Landschaftsbau GmbH aus rund 50 Mitarbeitenden und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 12 Mio. Euro. 

Mir war von Anfang an klar: Wenn das Miteinander stimmen soll, braucht’s mehr als funktionierende Abläufe. Da geht’s um Haltung – darum, wie wir miteinander umgehen.

Wir hatten da schon einiges gemacht. Leitbild, Wertearbeit, auch mit externer Begleitung. Das war auch gut. Und als das Team größer wurde und diese Themen ohne aktives Einbinden in den Alltag weniger wurden, habe ich gemerkt: Ich bin nicht mehr so nah dran wie früher. Der Zusammenhalt war nicht weg – aber irgendwie nicht mehr so spürbar.

Es brauchte unbedingt nochmal einen Blick von außen. Aber nicht mit jemandem, der mit einer Lösung kommt. Sondern mit jemandem, der zuhört, beobachtet, Impulse setzt – und uns hilft, unseren eigenen Weg zu finden.

Mit Vitus habe ich genau das gefunden.
Wir haben im 1:1 angefangen. Persönliche Themen, aber auch Unternehmerisches. Dann kamen die ersten Workshops – erst mit dem Führungsteam, später auch mit den Vorarbeitern. Irgendwann saßen dann alle mit im Raum.

Was ich an Vitus schätze: Er gibt keine Richtung vor. Er stellt Fragen – manchmal einfache, manchmal überraschende. Und dadurch bewegt sich was. Es gibt kein Programm, keinen Plan, den er abarbeitet. Es entsteht im Prozess.

Was sich verändert hat: Menschen bringen sich ein – auch die, von denen man’s vielleicht nicht erwartet hätte. Es sind neue Ideen entstanden. Und es wird Verantwortung übernommen – nicht nur von oben, sondern quer durchs Team.

Wir haben Task Forces gegründet und Themen verteilt. Ich merke: Vieles, was vorher bei mir lag, ist jetzt auf mehrere Schultern verteilt.

Ein besonderer Moment war der große Workshop mit allen. Da hingen hinterher über 40 Karten an der Wand – Feedback von den Mitarbeitenden. Und da stand nicht nur „War gut“, sondern echtes, ehrliches Feedback. Viel Wertschätzung. Das hat mich berührt.

Andreas Stegemann2025-09-25T13:49:42+00:00

Bernd Böckelmann

Seit über 25 Jahren bin ich bei Stegemann Garten- und Landschaftsbau GmbH, habe hier meine Ausbildung gemacht, war dann lange als Bauleiter unterwegs – und seit knapp einem Jahr bin ich als Geschäftsführer eingesetzt. Die Bauleitung bleibt mein Kerngeschäft, aber natürlich kommen jetzt auch viele andere Themen dazu: Personal, Organisation, Verantwortung auf mehreren Ebenen.

Mit Vitus arbeiten wir schon länger zusammen. Anfangs gab es Workshops, später dann auch regelmäßigere Formate, auch mit dem ganzen Team. Oft fragt man sich am Anfang: Muss das wirklich wieder sein? Aber am Ende merken wir jedes Mal, dass es richtig war. Wir bekommen neue Sichtweisen – für die Arbeit, aber auch fürs Private. Man versteht zum Beispiel besser, in was für einer Dynamik man mit Menschen eigentlich steht – auch mit denen, die man seit 30, 40 Jahren kennt.

Ich selbst bin durch die Arbeit mit Vitus deutlich ruhiger geworden. Ich nehme mir mehr Zeit, zum Beispiel vor Baubesprechungen. Früher war alles eher hektisch – jetzt läuft’s entspannter, und trotzdem sehr zielgerichtet. Wir sind besser vorbereitet und  führen Gespräche klarer. Und ich hab das Gefühl, dass ich wieder mehr in der Aktion bin, nicht nur in der Reaktion.

Gerade im Zusammenspiel mit Andreas Stegemann– also innerhalb der Geschäftsführung – hat uns die Arbeit mit Vitus geholfen, Zuständigkeiten wirklich sauber zu klären. Da war vorher gerne mal so eine diffuse Wolke im Raum, keiner wusste so genau, wer was macht. Heute wissen wir: Wenn ein neues Thema aufkommt, entscheiden wir gemeinsam – und der jeweils andere kann sich hundertprozentig darauf verlassen. Ohne Vitus hätten wir für diesen Prozess wahrscheinlich zwei Jahre gebraucht.

Was ich besonders schätze, ist diese Mischung aus Klarheit und Hartnäckigkeit. Vitus bleibt an Themen dran, ohne dass es anstrengend wird. Und er schafft es, Dinge so zu formulieren, dass man nicht in die Defensive geht. Wenn wir mit ihm arbeiten, stehen am Ende alle dahinter – und dann wird auch umgesetzt.

Bernd Böckelmann2025-09-25T13:55:29+00:00

Axel Metzger

Das war keine Beratung – das war Begegnung.
Mit über 20 Jahren Berufserfahrung in der IT war ich in verschiedenen Rollen tätig – vom Entwickler bis zum Projektleiter. 

Ich war damals IT-Leiter und Gesamtprojektleiter für die SAP-Einführung in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen mit rund 1.000 Mitarbeitenden – traditionsreich, gewachsen und loyal. Die IT-Landschaft war zersplittert, viele manuelle Prozesse, wenig Automatisierung. Das Erfahrungswissen der Mitarbeitenden war die tragende Säule.

Und genau bei diesem SAP-Einführungsprojekt sind wir uns damals begegnet. Eigentlich ging’s ganz klassisch los: Prozesse, Umstellung, externe Berater. 

Die Produktentwicklung war klar konstruktionstreibend – Daten- und Prozessdenken spielten eine Nebenrolle. Genau hier war ein neues Mindset in Sachen PDM und PLM gefragt. Doch das ließ sich nicht rein fachlich vermitteln: Es brauchte auch Methodenkompetenz – und vor allem Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen – wir brauchten jemanden von außen. Denn der Prophet im eigenen Land … du kennst das.

Und dann kam Vitus. Fachlich super – gar keine Frage. Aber das, was wirklich Wirkung hatte, war, wie er mit den Menschen umgegangen ist. Wie er in die Tiefe gehört hat. Wie er gespürt hat, was in der Gruppe los ist. Und wie er nicht gesagt hat: „So wird’s gemacht“, sondern eher: „Was wollt ihr eigentlich? Gestaltet mit.“

Das war für viele neu. Manche waren überfordert, weil sie es nicht gewohnt waren, wirklich Verantwortung zu übernehmen. Aber andere – und das war das Faszinierende – sind aufgeblüht. Da war plötzlich Selbstwirksamkeit da. Menschen, die vorher einfach auf Anweisungen gewartet haben, haben angefangen zu gestalten.

Vitus hat keine Standardlösungen präsentiert, sondern wirklich gespürt, wie es dem Team geht. Das war kein typisches Beratungssetting, sondern ein Prozess auf Augenhöhe.

Und das ist für mich das größte Geschenk: Menschen, die in ihre Kraft kommen. Nicht, weil jemand sie motiviert hat, sondern weil sie selbst gespürt haben: Ich kann was bewirken.

Axel Metzger2025-09-25T13:54:42+00:00

Angelo Kunovic

Ich bin Unternehmer durch und durch – mit über 30 Mitarbeitenden, mehreren Firmen im Innenausbau, Lichtdesign und Fitnessbereich. Als ich Vitus kennengelernt habe, war ich am Limit. Schlaflos, erschöpft, ohne Struktur. Ich hatte kurz zuvor meine komplette Führung ausgetauscht und war alleinverantwortlich für alles.

Ich habe Vitus bei einem Workshop erlebt – seine Präsenz allein hat etwas in mir beruhigt. Trotzdem vergingen einige Wochen, bis ich ihn wirklich kontaktiert habe. Der Wendepunkt kam in einem Moment echter Hilflosigkeit. Ich habe ihn angerufen – und schon nach wenigen Calls hatte er mich wieder geerdet. Er hat mich nicht belehrt, sondern erinnert. Daran, dass es anders geht. Dass ich anders führen kann.

Mit seiner ruhigen, klaren Art hat er mir gezeigt, wie ich in Sekunden anders reagiere – mit Gelassenheit statt mit Druck. Und das hat Wirkung: Unsere Teamdynamik ist heute eine andere. Selbst alteingesessene Alphatiere in der Firma, die Coaching nie annehmen wollten, saßen plötzlich in Workshops mit Vitus und haben reflektiert.

Wir haben jetzt ein Team, das sich gegenseitig versteht, das verbunden ist – mit sich selbst und untereinander. Und Vitus ist nicht nur Coach für Einzelne, sondern jemand, der auch in Gruppen Wirkung zeigt. Ich habe erlebt, wie er die scheinbar Uncoachable erreicht hat – mit Klarheit und echtem Verständnis.

Heute bin ich nicht nur ein anderer Chef – ich bin ein ruhigerer Mensch. Und das spürt mein Umfeld.

Angelo Kunovic2025-09-25T18:07:37+00:00
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